An Ferien und Reisen ist momentan nicht zu denken. Der Coronavirus zwingt uns, keine grossen Sprünge zu machen und die Zeit zuhause oder in der näheren Umgebung zu verbringen.
Wir mussten unsere Europareise als Familie abbrechen und weilen im Thurgau. Wir sind zufrieden so, wie es ist (man kann ja nix machen), vermissen aber das Gefühl, das sich bei Reisen und in den Ferien jeweils einstellt, sehr.
Wisst ihr, was ich meine? Dieses Gefühl, wenn man irgendwo im Süden durch enge Gassen schlendert. An der Strandpromenade ein Glacé isst und die Abendsonne im Gesicht spürt. Im Restaurant eine unbekannte lokale Spezialität schlemmt. Man überwältigt ist von der Schönheit der Natur. Dieses Gefühl von Freiheit.
Es fehlt.
Und ab und zu blitzt es auch auf, wenn man nicht in die Ferne schweift, sondern in der Nähe bleibt.
Seien wir dankbar dafür.
Bildergalerie: Momente, die unser Fernweh ein wenig stillen



























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